March 28, 2024
BoPA

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Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht,

Abzocken vom Gemeingut Wasser
Die mysteriöse Gesellschaft von Pierre Papillaud

Der Milliardär Pierre Papillaud, Besitzer der Gruppe Alma, neben Nestlé und Danone die Nummer 3 der Mineralwasserproduzenten, hat auch seine Schattenseiten. Pierre Papillaud machte von sich reden, als er das Leitungswasser in TV Spots als ungeniessbar propagierte und seine Flaschenmarke Rozana als die Rettung anpries.

Pierre Papillaud war auch 2016 in den „Panama Papers“  Skandal verwickelt, die Firma Krewitt LTD mit Sitz in Panama geriet in den Fokus der Ermittler. Die weiteren Untersuchungen ergaben, dass zu diesem Zeitpunkt noch 400 000 Euro auf dem Konto waren. Die Ermittler fanden schnell heraus, dass noch viel mehr Geld von der Krewitt LTD nach Luxemburg transferiert wurde, genauer gesagt an die Familienholding Rox Invest s.a..

Rox Invest s.a.  diente als Sammelstelle für den Großteil der „Ersparnisse“, einschließlich der von ihrer Gruppe jährlich ausgeschütteten Dividenden. Laut einem Gerichtsbeschluss würde der Betrag, den der Mineralwasserkaiser zwischen 2009 und 2014 dem ISF vorenthält 7,6 Millionen Euro betragen.

Hier kommt nun unser (Ex) Beckericher Schöffe, Lucien Bertemes wieder ins Spiel, aus den Panama Dokumenten geht klar hervor, dass Lucien Bertemes eine Vollmacht zu dem Konto der Krewitt LTD erteilt bekam und zudem Aktionär der Luxemburgischen Familienholding Rox Invest s.a. ist, welche die Gelder u.a. in Luxemburg verteilte.
Die Untersuchungsbehörden stellten fest, dass Lucien Bertemes einer der Schlüsselmänner des Papillaud-Imperium ist. Wo Lug und Trug gefragt sind, ist Lucien Bertemes nie weit, das ist dem Ex-Sparkassenangestellten sein Geschäft.

Das wirft nun wieder einige Fragen auf, in Bezug auf die S.A.Eaux minérale de Beckerich, der Aufstieg des Lucien Bertemes, der als Direktor von S.A. Eaux minérale de Beckerich, Direktor von BeTraCo, Direktor von BeWeCo, PDG von Eaux Valon, Administrator der Eaux minérales de Saint Amand, Bevollmächtiger der Krewitt LTD und Aktionär der die Familienholding Rox Invest s.a fungiert.

Wie konnte man zulassen, dass Lucien Bertemes, in seiner damaligen Funktion als Schöffe der Gemeinde Beckerich, von seinem Amt profitierte, um sich selbst zu bereichern. Kein Wunder, dass die Beckericher bei dem Wasserdeal über den Tisch gezogen wurden.

Warum hat Camille Gira dem Deal zugestimmt? Wohlwissend, dass die Gemeinde über den Tisch gezogen wurde, aber wenn es um Geld geht, kennen die grünen Fanatiker kein Halten mehr, alle guten Vorsätze werden über den Haufen geworfen, ganz nach dem Motto: Wasser predigen und Wein trinken.

Unterlag der damaligen Bürgermeister Jos Seyler auch dem Sog der Geldes? Nach Camille Gira, der das „Familienschiff“ navigierte, ist Thierry Lagoda nun zum Nachfolger erkoren worden, kein Wunder, der Enkel von Jos Seyler muss nun die Familiengeheimnisse wahren, ein nicht linientreuer Bürgermeister könnte den Deal  von 1985 auffliegen lassen.

 

Die "Grüne" Wasser-Mafia von Beckerich!

20 Milliarden PET Flaschen in Umlauf gebracht

Die "S.A.Eaux minérale de Beckerich" wurde 1985 vom damaligen Bürgermeister Jos Seyler, dem Schöffen Camile Gira, welcher später Bürgermeister und Abgeordneter wurde und dem Schöffen Lucien Bertemes, welcher heute noch als Direktor der S.A. Eaux minérale de Beckerich fungiert und dem Geschäftsmann Pierre Papillaud der Besitzer von Alma (Cristaline) gegründet.  

So klingt es jedenfalls in den Lobeshymnen der Gemeinde Beckerich und der S.A. Eaux minérale de Beckerich, ihre Selbstbeweihräucherung kennt keine Grenzen.

Es ist sehr verwunderlich, dass die Gemeinde Beckerich mit nur 15% der Anteile und einer Wasserquote zufriedengestellt werden konnte. Dieser Vertrag lässt jeden vernünftig denkenden Menschen aufhorchen, wieso nur 15%, wie ist das nur möglich?

Der weitere Verlauf der Geschichte enthüllt noch viele unbeantwortete Fragen.

Der „grüne“ Beckericher Sumpf & die Klimapolitik

Der Schaden ist noch wesentlich grösser als angenommen, 35 lange Jahre wird der Bevölkerung der Gemeinde Beckerich eine grüne Politik vorgegauckelt, ohne Rücksicht auf Verluste.

In den vergangenen 10 Jahren wurden über 20 Milliarden PET Flaschen in Umlauf gebracht. Die grüne Vorzeigegemeinde Beckerich ist verantwortlich für die Produktion von über 200 Millionen Plastikflaschen jährlich.

Plastikflaschen sind ein großes Problem für die Umwelt und unsere Gesundheit. Nicht nur die schlechte Ökobilanz durch Verpackungsmaterial und Transporte haben Auswirkungen auf unsere Umwelt, sondern auch die Entsorgung und damit verbundene Verschmutzung.

Die Energiebilanz von Trinkwasser aus PET Flaschen ist eine Katastrophe, der Lebensweg einer Flasche Wasser aus dem Supermarkt besteht in der Regel aus vielen Schritten, die alle eine erhebliche Menge Energie verbrauchen.

Produktion der Flaschen aus Kunststoff

Die Produktion der Umverpackung, Abfüllung, Transport zum Großhandel, Transport zum Einzelhandel, Transport nach Hause, Entsorgung der Flaschen in der Verbrennungsanlage, im Wertstoffrecycling, kostet enorme Mengen an Energie.
Flaschenwasser, das aus einer Entfernung von mehr als 200 km zum Verbraucher transportiert wird, erzeugt einen Energieverbrauch von 0,12 Litern Erdöl pro Liter Wasser. Kommt das Wasser aus einer Entfernung von 1.000 km, so liegt dieses Äquivalent bei bis zu 0,32 Litern pro Liter Wasser.

Die Eaux Minérales de Beckerich s.a. exportiert nach Frankreich, Belgien, Deutschland, England und Irland. Man kann davon ausgehen, daß im Schnitt mit 500 km Transport pro Flasche zu rechnen ist, bei einem energetischen Verbrauch von 0,25 pro Liter Trinkwasser.

Der energetische Verbrauch in Erdöläquivalenten beläuft sich auf ungefähr 75 Millionen Liter jährlich. In den vergangenen 10 Jahren somit auf ungefähr 750 Millionen Liter 

an Erdöläquivalenten.  (20 Millionen Flaschen jährlich à 1,5 Liter, das macht 30 Millionen Liter pro Jahr). Wasser aus dem Wasserhahn hingegen hat einen Energieverbrauch von 0,0003 Litern Erdöl (in Erdöläquivalenten) pro Liter Trinkwasser.

Gesundheitliche Aspekte

PET-Flaschen sind im Gegenzug zu Glasflaschen nicht nur eine viel größere Umweltbelastung, sie enthalten zudem auch Hormone, die weiblich machen, sowie auch Weichmacher. Das Schlimmste kommt noch. PET-Einwegflaschen geben Acetaldehyd ans Wasser ab, dieser Stoff gilt erwiesenermaßen als krebserregend. Die Folgen von Krebs und die Auswirkungen eines gestörten Hormonhaushaltes sind jedem klar. Wichtiger, da in größeren Mengen vorhanden, sind jedoch die Weichmacher, allen voran das sogenannte Bisphenol. Diese chemische Verbindung ist mittlerweile allgegenwärtig, genauso wie das Plastik selbst. Und warum verwendet die Industrie nun diesen Weichmacher? Um die Plastikflaschen geschmeidiger und elastischer zu machen.

Gesundheitliche Schäden haben auch die Einwohner aus Beckerich zu tragen, der verursachte Lärm und Schadstoffausstoss der tausenden Lastwagen, die in der Vergangenheit bereits durch Beckerich gefahren sind, werden nicht ohne Konsequenzen bleiben.

Sprudelwasser, Limo & Cola...

1988 wurde Sprudelwasser in die Produktion aufgenommen, in Mitteleuropa enthalten Getränke durchschnittlich 5-6 g CO2 pro Liter Flüssigkeit.
Aus grüner Sicht wäre dies kaum vertretbar, Millionen PET Flaschen à 5-6 g CO2 pro Liter ist ein Albtraum für die Natur & Umwelt, nicht so in Beckerich, denn Geld lässt vergessen...
Einige tausend Tonnen CO2,  gehen ebenfalls auf die Rechnung der grünen Umweltschützer.

Wollen Sie die Wahrheit hören?

Wasser in Flaschen, ist nichts weiter als Privatisierung des Wassermarktes und dient somit nur einigen Wenigen, nämlich in unserem Fall der S.A. Eaux Minérales de Beckerich , der BeTraCo sa ihren Aktionären und der Gemeinde Beckerich, die damit das große Geld machen.

Wasser ist ein Menschenrecht und sollte für jeden sauber und frei zugänglich sein. Wasser gehört nicht in die Hände von profitgeilen Konzernen, Gemeinden und Einzelpersonen.

Man kann nur zu dem Entschluss kommen, dass alle Aktionäre der Eaux minérales de Beckerich s.a. , einschliesslich der Gemeinde Beckerich, als Heuchler und Profiteure anzusehen sind.

Ist die Gemeinde Beckerich als Initiator des Wasserhandels noch als grünes Vorbild tragbar?

Nein, sicherlich nicht, diese Art von "grüner" Politik verhöhnt alle Wähler und ist genau das Gegenteil, was propagiert wird. Es ist eine Schande für die grüne Politik, bei solch einer erbärmlichen Doppelmoral scheint grün unerträglich und kaum wählbar.

Über Jahrzehnte hat die GiraSol-Connection die Wähler an der Nase rumgeführt und eine glänzende Ökobilanz vorgetäuscht, die in Wirklichkeit eine Katastrophe ist. Über Nestlé und Danone weiss jeder Bescheid, Millionen Menschen sind entzürnt darüber, wie mit dem Wasser verfahren wird und die Eaux minérales de Beckerich s.a. ist keinen Deut besser, sie versuchen sich noch als Energie bewusst und Wohltäter zu verkaufen.

Glasflaschen, Nein Danke!  Das schmälert doch den Ertrag ungemein und den Stress mit  den ganzen Pfandflaschen , dann lieber doch PET Flaschen, da rollt der Rubel ...

Hier ein Statement von der Gemeinde Beckerich

UN PRODUIT TOTALEMENT LUXEMBOURGEOIS

Lorsque l'on achète une eau de Beckerich, il n'y a pas que l'eau qui est luxembourgeoise. Grâce à la société «Beckerich préformes», les bouteilles de Beckerich sont fabriquées sur place. L'emballage et le domaine environnemental tenant particulièrement au coeur de l'équipe dirigeante, maîtriser la production des bouteilles lui permet de limiter efficacement les émissions de CO2 et d'offrir le produit le plus naturel qui soit, à savoir l'eau, dans les conditions les plus écologiques possibles. Non seulement l'eau de Beckerich est bonne pour la santé et respectueuse de l'environnement, mais en plus, elle est parmi les moins chère du marché.

Source : https://www.beckerich.lu/fr/Pages/Les%20eaux%20de%20Beckerich.aspx

Heuchlerischer geht es wohl kaum noch!

Der Wasserhandel findet nicht nur in anderen Ländern statt, fangen wir doch in Beckerich an!

Nebenbei  sei noch bemerkt, dass die Wasserkosten für die Einwohner der Gemeinde Beckerich sehr hoch sind und die Kanaltaxen diese noch überschreiten!?!

Was würde es kosten, grüne Verbalemissionen zu vermeiden? Es würde sich rechnen, angesichts des Schadens, den Grüne in den letzten 30 Jahren in Beckerich verursacht haben.

Gierig, Gieriger, am Gierigsten! Grüne scheinheilige und heuchlerische Politik!

(*) in der Anlage finden Sie Belege für die aufgestellten Behauptungen.

Demnächst

Wasser-Mafia Beckerich (Part 2)  
Beleuchtung der finanziellen Machenschaften.

 

 

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 Verwaltungsrat des OSCARE   

 Wie qualifiziert ist der Präsident und die Mitglieder des Verwaltungsrates?   


Von Gesetzen hält der Präsident des Verwaltungsrates Raoul SCHAAF (déi Gréng) scheinbar nicht viel und die Mitglieder des Verwalltungsrates schliessen sich dem an. 

Gesetze sind für andere gemacht, aber nicht für den Verwaltungsrat des OSCARE.

Hier der Gesetzestext, welcher die Besetzung der Posten der Verwaltungsräte regelt:

Art. 14. La durée du mandat de chaque membre du conseil d’administration est de six ans.

Le conseil d’administration se renouvelle tous les trois ans par moitié ou par moitié plus ou moins un demi. L’ordre de sortie est fixé lors de la première réunion du conseil d’administration par tirage au sort à effectuer par le président.


Aber die Verwaltungsratmitglieder des OSCARE kleben nun bereits seit 7 Jahren an Ihren Stühlen,  ohne dass sich irgendwas getan hat.
 

 Die 10 Bürgermeister des Kanton Redange schauen tatenlos zu!  

Ich habe die Bürgermeister darauf aufmerksam gemacht, aber bislang hat keiner dazu Stellung genommen, sie ziehen es vor den Kopf in den Sand zu stecken und ihrem Gemauschels treu zu bleiben.
Ich habe meine Nachforschungen ebenfalls auf andere Gemeinden ausgedehnt,  jedoch habe ich nirgendwo so eine Vetternwirtschaft gesehen wie beim OSCARE.

Hier ein Beispiel  der Gemeinde Junglinster:  http://www.centrest.lu   Eine informative Seite, wo jeder findet, was er zum Thema Office social wissen 

möchte, ebenfalls werden alle „ RAPPORTS D’ACTIVITÉS“  den Bürgern zur Verfügung gestellt, so wie es sich gehört. (voir sous publications)

Beim OSCARE hingegen glänzt die Webseite mit Null-Informationen,  der letzte Rapport d’activité datiert von 2011-2012. Damals waren sie wohl noch motiviert.

Raoul Schaaf, der Präsident des Verwaltungsrates benutzt sein Amt, um persönliche Rachefeldzüge zu führen, durch seine Handlungen fügt er bewusst anderen Menschen Schaden zu.  Er ist nicht in der Lage sein Amt so zu führen, wie es der Gesetzesgeber vorsieht. Keine Begründungen zu Entscheiden, keine Auskünfte auf Anfragen, willkürliche Entscheide, welche nur Schaden nach sich ziehen, das sind die Methoden von Raoul Schaaf.

Herr Schaaf, wozu dient eigentlich das Office Social?  Um Menschen noch weiter zu erniedrigen? Ihnen eine Rückkehr ins Berufsleben zu  verbauen? Sie tragen den grossartigen Titel:  pédagogue social, aber in Wirklichkeit haben sie versagt und werden ihrem Amt nicht gerecht.  Die anderen Mitglieder sind ebenfalls  nur  „Armheber und Ja-Sager“, auch sie erfüllen ihre Aufgabe nicht.

 

Der Gesetzgeber hat nicht umsonst vorgesehen, dass eine Rotation der Mitglieder stattfinden muss, nur so lassen sich Mauschelei, Vetternwirtschaft und Despotenherrschaft, wie sie derzeit im OSCARE stattfinden vermeiden.

Hier eine Liste der Mitglieder des Verwaltungsrates:

Jeder Bürger dem solche Machenschaften widerstreben, sollte diesen Herrschaften einen Denkzettel bei den kommenden Wahlen bescheren, nur so wird Vetternwirtschaft eingedämmt.

Madame Bégué Marianne, membre de la Commune de Saeul


 Madame Fischer Renée, membre de la Commune de Beckerich
Madame Fox-Wantz Mariechen, membre de la Commune de Redange
Madame Glesener Maggy, vice-présidente et membre de la Commune de Grosbous
Monsieur Godelet Camille, membre de la Commune d’Ell
Monsieur Nelissen Constant, membre de la Commune de Wahl
Madame Plier Denise, membre de la Commune de Préizerdaul
Madame Eugénie Nahrgang-Gilson, membre de la Commune de Vichten
Monsieur Schaaf Raoul, président et membre de la Commune d’Useldange
Monsieur Soares Pereira João Nuno, membre de la Commune de Rambrouch

Bitte treten Sie auf der Stelle zurück und machen Sie Platz für einen Neuanfang !

 

           

 Der Lügenbaron aus dem Kanton Redange ?  

 Einfach unfassbar!    

Märchen beginnen immer mit den Worten: "Es war einmal...", unsere Recherchen haben ergeben, dass der Lügenbaron nicht nur die Sozialhilfeempfänger und den Staat betrügt, er hat auch die Wähler der Gemeinde Useldange bei den Wahlen getäuscht.

Als Präsident des OSCARE (Sozialamt des Kanton Redange) und vorgeblicher Sozialpädagoge sollte Raoul Schaaf die Aufgabe haben, Menschen in Not zu helfen, aber er hat es vorgezogen Menschen willentlich und wissentlich zu schädigen!

Der angerichtete Schaden, den Raoul Schaaf verursacht hat, ist nicht unerheblich, zudem hat er dem Sozialamt OSCARE eine völlig neue Bedeutung verliehen: "Die gezielte und systematische Vernichtung von Menschen und Familien". Wer hat sich eigentlich dieses Konstrukt ausgedacht?

Die Vorwürfe betreff unrechtmässige Handlungen von Raoul Schaaf sind ellenlang und reichen von: Amtsmissbrauch, Vortäuschen falscher Tatsachen, wissentliche und willenliche Schädigung, Verstoss gegen das Datenschutzgesetz, Manipulation von Daten, illegale Pfändung, nicht Einhalten der Sozialgesetze, ... .  


 Wie ist sowas möglich?   

Welche berufliche Qualifikationen hat dieser Mann?

Raoul Schaaf hat eine Ausbildung zum Erzieher absolviert, zusätzlich hat er noch einen Kurs (du Gestion de l'Egalité de la non-discrimination et de la diversité (GENDD)) von 120 Stunden an einer Universität belegt. Gibt ein absolvierter 120 Stunden GENDD Kursus an der Uni ihm das Recht den Titel Sozialpädagoge zu tragen?
120 Stunden Kursus entsprechen etwa 4-5 ECTS Punkten, während die 3 Jahre dauernde Ausbildung zum Sozialpädagogen (Bachelor en sciences sociales et éducatives) mit 180 ECTS Punkten bewertet wird. 

Raoul Schaaf präsentiert sich seit Jahren im Kanton Redange als "Sozial Pädagoge und Sozial Experte". Einen akademischen Titel zu tragen ist abhängig von der Ausbildung und die hat Raoul Schaaf definitiv nicht.

Selbst bei den Wahlen der Gemeinde Useldange gab er sich großspurig als "Sozial Pädagoge" aus, ist dies nicht Vortäuschen falscher Tatsachen? Hochstapler und Lügenbaron?

Welche Qualifkationen sollte der Präsident eines Solzialamtes haben?
Warum braucht Raoul Schaaf die Sozialgesetze nicht einzuhalten?
Wer gibt ihm das Recht so zu handeln?

 

 Welche Qualifikation ist nötig für den Posten eines Direktor des cnds ?   

Welche Qualifikationen muss ein Direktor haben? Selbst in kleineren Karrieren beim Staat muss man einen Bachelor haben und als Direktor ist mindestens ein Master erforderlich, wieso nicht in diesem Fall?

Genügte hier die Mitgliedschaft in der grünen Partei???

Immerhin studiert Raoul Schaaf nun das, was er seit Jahren vorgibt zu sein. Neben seinem Posten als Direktor des cnds, Präsident des OSCARE, Gemeinderatsmitglied in Useldange, Verwaltungsratmitglied der EGCA, ist Raoul Schaaf auch noch Vollzeitstudent für Sozialwissenschaft und Erziehung an der Uni Luxemburg. Zumindest als solcher eingeschrieben!

Kann er neben all diesen Tätigkeiten auch noch die Ausbildung als Vollzeitstudent absolvieren?

Laut Interview bei 100,7 verbringt er seine Zeit jedenfalls nicht an der Uni.

Wieso rühmt er sich hier nicht damit, seit 2011 der Präsident des Sozialamtes OSCARE zu sein?

Warum werden im paperjam Artikel nur 3 der 4 BIG FOUR im Artikel erwähnt?
Warum wird die Stiftung Hëllef Doheem nicht erwähnt? War da was.

Ja, die grüne Welle schafft völlig neue Perspektiven, man erhält einen Direktorposten, Qualifikationen unwichtig, erstmal Direktor werden! Anschliessend kann man immer noch 7 Jahre (Bachelor + Master) studieren um Direktor zu lernen. .

Sind solche Personen wie Raoul Schaaf wirklich dem Sozialsystem dienlich?

Wir fordern aus den bereits berichteten Gründen auf, dass Raoul Schaaf mit sofortiger Wirkung vom Posten des Präsidenten des Verwaltungsrates des OSCARE entbunden wird und die angerichteten Schäden schnellstens wieder gut gemacht werden.

  Vogelstrausspolitik? 

  Übernehmen Sie endlich Verantwortung!   

  Frische Luft ist von Nöten und Sie schüchtern Bürger ein, wo bleibt eigentlich der gesunde Menschenverstand?  

Offener Brief an die Bürgermeister der 10 OSCARE Gemeinden, Kanton Redange (per mail am 11.3.18 an die 10 Sekretariate mit Bitte um Weiterleitung)

Sehr geehrte Bürgermeister des Kanton Redange,

Sie wurden im September 2017  in Ihrer Funktion als Bürgermeister der 10 OSCARE Gemeinden persönlich angeschrieben, nachdem das [A]Sozialamt OSCARE im August einfach ohne Mitteilung das Arbeitslosengeld integral pfänden liess und somit willentlich und wissentlich die Familie in eine finanzielle Notsituation gebracht hat.  Ist das Sinn und Zweck eines Sozialamtes?

Sie wurden über weitere Mißstände informiert, über die Sie die im Juni angeschriebenen Verwaltungsratmitglieder bereits informiert haben sollten.  

Hier geht es nicht nur um Amtsmissbrauch vom OSCARE-Präsidenten Raoul Schaaf, um anderen willentlich und wissentlich Schaden zuzufügen und Handlungsweisen, die sicher nicht denen eines Sozialamtes entsprechen.

Hier geht es auch um Betrug, sowohl an den Sozialhilfempfängern, als am Staat (Marketing-Strategie 1=2).  

Warum braucht das OSCARE sich nicht an vorgesehene Prozeduren und Gesetze zu 

halten? Wieso sind die Ämter seit 2011 von denselben Personen besetzt? 

Es gäbe noch mehr Fragen, aber wir wollen hier keine Erbsenzählerei betreiben. Diese Fragen werden jedoch noch geklärt werden.

Fakt ist:  Sie haben alle einfach nur den Kopf in den Sand gesteckt, Sie haben diese illegalen Handlungen und Machenschaften von Raoul Schaaf unterstützt und liessen von "Engel Albert 2.0" eine Einschüchterungsmail unter falscher IDentität verschicken, sowie Drohungen durch Gerichtsvollzieher Georges Weber und Anwalt Pascale Hansen zustellen. Das [A]Sozialamt hat sogar versucht mittels Drohung einer Klage durch die Polizei Rambrouch 

einzuschüchtern.

Ihre einschüchterende Handlungsweise lässt halt sehr stark vermuten, dass es sich bei der Marketing-Strategie 1=2 nicht nur um einen Einzelfall handelt, sondern sich hier vermutlich seit langem systematisch Vorteile verschafft werden anhand solcher Methoden, um das Defizit Ihrer Gemeindekassen gering zu halten. Es geht ja sehr leicht und fällt kaum jemandem auf.

Wer kontrolliert das eigentlich??? Interner Audit durch die Verwaltungsratmitglieder?  

Das Sozialamt OSCARE ist ein Ort, wo Menschen Ihrer Würde beraubt werden und Menschenrechte mit Füssen getreten werden!

Sollte

 es nicht umgekehrt sein?  Lautet die Mission nicht den Menschen zu helfen, sie zu unterstützen und ihnen helfend zur Seite zu stehen? Hier haben Sie jedoch alle glanzvoll versagt, unterlassene Hilfeleistung und Decken von illegalen Handlungen, die willentlich und wissentlich Schaden zugefügt haben.     

Sie haben eindeutig gezeigt, dass die Zeiten von Feudalherrschaft und Faustrecht im Kanton Redange noch nicht vorbei sind, und Amtspersonen ihre Vorschriften und Gesetze einfach ignorieren und sich ungestraft unrechtmässig Vorteile durch Vetternwirtschaft und Protektionismus erschaffen können.  

Vielleicht spielen Sie ja nun (mit teilweiser neuen Besetzung) endlich mit offenen Karten, eigentlich sollte die Wahrheit zählen, Egoismus ist hier falsch am Platz. 

Räumen Sie auf, falsche Hunde (nicht die 4-Beiner) haben in solchen Ämtern nichts verloren !!!

Wir lassen uns nicht einschüchtern, sondern werden alles Menschenmögliche unternehmen, dass solchen asozialen und illegalen Machenschaften ein Ende bereitet wird.

editiert am 12.3. um die Links blau hervorzuheben

 
 
 

  OFFICE SOCIAL  KANTON REDANGE (OSCARE)   

  Datenmissbrauch vom Feinsten, die Kleinsten sind die Fiesesten!  

Eine Mail an die 10 OSCARE Gemeinden mit Bitte um Weiterleitung an den Bürgermeister wurde wie folgt beantwortet:

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